Montag, März 12, 2007

Berlin

So begab es sich dann gegen den dritten Tag meiner Reise, dass ein heimtückischer Krankheitserreger mich heimsuchte und mich nach einigem Ringen niederstreckte. Im Moment meiner geplanten Abreise, also gestern, war ich definitiv nicht transportfähig. Und auch als ich heuer im Morgengrauen meine Schritte gen Bahnhof lenkte, fand ich die U-Bahn Türen unerhört klein. Beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, dort irgendwo nicht anzustoßen.
Um euch eine Vorstellung von dem Unhold zu vermitteln mit dem ich focht, habe ich eine Phantomzeichnung nach meiner Erinnerung angefertigt.

Ich habe noch viel mehr spannende Sachen erlebt. Aber davon ein anderes Mal...

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh, gute Besserung. Wo bist du denn jetzt?

Anonym hat gesagt…

Ich bin wieder in Fribourg. Und inzwischen außer Lebensgefahr. Spannenderweise habe ich mich hier noch mit einem anderen Erreger angesteckt, den meine Mitbewohnerin in meiner Abwesenheit ausgebrütet hatte. Interessant, zwei verschiedene Grippen gleichzeitig zu haben...

Anonym hat gesagt…

Du Armer... aber das konnte ja auch nicht ewig gut gehen mit deinem nackt-außer-Palituch-Stil. :-P